UV-Sterilisation vs. Ozon-Sterilisation in der Trinkwasseraufbereitung
Die Qualität des Wassers bestimmt unmittelbar die Lebensqualität der Menschen, und die Sicherheit des Trinkwassers ist von größter Bedeutung. Daher haben viele Technologien, Geräte und Verfahren zur Wasseraufbereitung große Aufmerksamkeit erregt. In Bezug auf Trinkwasseraufbereitungstechnologie und -ausrüstung weisen die UV-Sterilisation und die Ozonsterilisation die höchsten Durchdringungsraten auf. Welche Wasseraufbereitungs-Sterilisationstechnologie ist also…
Die Qualität des Wassers bestimmt direkt die Lebensqualität der Menschen, und die Sicherheit von Trinkwasser ist von größter Bedeutung. Daher haben viele Technologien, Geräte und Prozesse zur Wasseraufbereitung viel Aufmerksamkeit erregt. In Bezug auf die Technologie und Ausrüstung zur Trinkwasseraufbereitung haben die ultraviolette Sterilisation und die Ozon-Sterilisation die höchsten Verbreitungsraten. Welche Sterilisationstechnologie zur Wasseraufbereitung ist also besser?
Die Verwendung von Ozon-Sterilisation in der Trinkwasseraufbereitung
Die Ozon-Sterilisation wird in den meisten Wasserwerken aufgrund ihrer geringen Kosten und hohen Effizienz häufig zur Sterilisation von Trinkwasser eingesetzt. Bei der Ozon-Desinfektion wird das Bromid im Rohwasser, das für den menschlichen Körper harmlos ist, zu schädlichem Bromat oxidiert, das eine gewisse Karzinogenität aufweist.
Im täglichen Leben trifft die Meldung „überhöhter Bromatgehalt im verkauften Trinkwasser“ immer wieder das empfindliche Herz der Verbraucher, was uns auch dazu zwingt, die Machbarkeit einer solchen Desinfektionsmethode erneut zu prüfen. Zugegebenermaßen ist die Ozonsterilisation ein zweischneidiges Schwert.
Nehmen wir als Beispiel die Vereinigten Staaten, Japan und Europa mit den strengsten Trinkwasserstandards. Diese Länder haben veraltete Ozonsterilisationsverfahren längst abgeschafft und durch ozonfreie Verfahren und UV-Sterilisationstechnologien ersetzt, um das Risiko von Bromat vollständig zu beseitigen.
Hauptmerkmale der UV-Sterilisation in der Trinkwasseraufbereitung
Die UV-Sterilisation wird hauptsächlich durch die Bestrahlung von Bakterien und Viren mit ultraviolettem Licht verursacht. Die Energie des ultravioletten Spektrums wird vom Zellkern absorbiert, wodurch die Nukleinsäurestruktur zerstört wird, wodurch verschiedene Bakterien und Viren ihre Fähigkeit zur Fortpflanzung und Fortpflanzung verlieren und Sterilisationseffekte erzielen.
Die UV-Sterilisation hat ein sehr breites Spektrum und kann nahezu alle Bakterien und Viren wirksam abtöten. Im Allgemeinen kann innerhalb von 1–2 Sekunden eine Sterilisationsrate von 99% bis 99,9% erreicht werden. Darüber hinaus wird die UV-Sterilisation weniger von der Wassertemperatur und dem pH-Wert beeinflusst und die Wirkung ist sehr stabil und zuverlässig.
Darüber hinaus ist die UV-Sterilisation nicht-intrusiv, d. h. es müssen keine Chemikalien zugesetzt werden, sodass sie keine Komponenten im Wasser verändert und keine sekundäre Verschmutzung des Wasserkörpers und der umliegenden Umwelt verursacht. Die Verwendung von kommerziellen UV-Sterilisatoren zur Sterilisation von abgefülltem Trinkwasser ist nicht nur vorteilhaft für die menschliche Gesundheit, sondern auch im Einklang mit dem Konzept des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung.
Fazit zu UV-Sterilisation vs. Ozon-Sterilisation
Nach gründlichen Vergleichen und Überlegungen nutzen die meisten Wasseraufbereitungsanlagen und häuslichen Trinkwasserdesinfektionsbehandlungen schließlich die UV-Sterilisation, einen nicht-invasiven Sterilisationsprozess.
Die ultraviolette Wassersterilisations-Technologie behält nicht nur die nützlichen Mineralien im Wasser bei, sondern vermeidet auch die Desinfektionsmittelrückstände, die bei der traditionellen interventionellen Desinfektionsmethode entstehen, und gewährleistet so die Sicherheit der Wasserqualität. Insbesondere für die Verarbeitung und Produktion von abgefülltem Trinkwasser ist ein vollautomatischer UV-Sterilisator ein sehr notwendiges Gerät.